
Tschechische Stadt am Landschaftsschutzpark
Unhoscht liegt circa 21 Kilometer westlich von Prag und ist gekennzeichnet durch eine sehr hügelige Landschaft. Die Stadt liegt nordöstlich des Landschaftsschutzpark Křivoklátsko (Pürglitzer Wald). Diese wertvolle geologische Region ist kenngezeichnet durch verschiedene Eichforste, Waldsteppen, Steppen und Felsformationen.
Bodenfunde belegen, dass die Gegend um Unhoscht herum bereits 4500 v. Chr. besiedelt wurde. 1327 wurde Unhoscht zu einer Stadt mit eingeschränkter Selbstverwaltung erhoben. Alle umliegenden Dörfer gehörten fortan ebenfalls zu Stadt. Nach der Gründung der ersten Schule 1380 entwickelte sich Unhoscht zu einem mittelalterlichen Bildungszentrum. Eine weitere Entwicklungsmöglichkeit bot sich durch die vorteilhafte Lage zu Prag. Die Selbstständigkeit erlangte die Stadt, als der damalige König Vladislav II. Unhoscht aus der Gerichtsbarkeit der Prager Kleinstadt heraus löste.
Bodenfunde belegen, dass die Gegend um Unhoscht herum bereits 4500 v. Chr. besiedelt wurde. 1327 wurde Unhoscht zu einer Stadt mit eingeschränkter Selbstverwaltung erhoben. Alle umliegenden Dörfer gehörten fortan ebenfalls zu Stadt. Nach der Gründung der ersten Schule 1380 entwickelte sich Unhoscht zu einem mittelalterlichen Bildungszentrum. Eine weitere Entwicklungsmöglichkeit bot sich durch die vorteilhafte Lage zu Prag. Die Selbstständigkeit erlangte die Stadt, als der damalige König Vladislav II. Unhoscht aus der Gerichtsbarkeit der Prager Kleinstadt heraus löste.